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| Der „Chef“ zeigte sich kurz nach dem Zurücksetzen unbeeindruckt vor einer Unterwasserkamera. Bild: M. Raguse/IFC |
Weltweit ist die Gaula für sehr große Lachse bekannt. Zu Recht, wie sich nun zeigte.
Denn der Lachs, den Christer Berg in Stören aus dem norwegischen Fluss zog, war unglaubliche 138 Zentimeter lang, in bester Verfassung und wurde auf ein Gewicht von zirka 27 Kilo geschätzt.
Nach zwei Bildern und einer entnommenen Schuppenprobe wurde der Fisch wieder zurückgesetzt. Der Kapitale zeigte sich wenig später vor einer installierten Unterwasserkamera. Er erhielt den Spitznamen „sjefen“ – „der Chef“. Man darf gespannt sein, mit welchem Gewicht der Brocken das nächste Mal an die Angel geht…
Info: www.internationalflyfishersclub.com
-dmk-
