Der Blinker besitzt keine Bohrung für einen Sprenring o.ä. – also muss ursprünglich die Öse auch angelötet worden sein.
Diese Bilder eines Stork-Blinkers schickte mir ein Sammler zu, mit der Frage, ob die grobe Lötstelle so original sei? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Lötarbeit damals die Stork-Werkstatt verlassen hat und gehe davon aus, dass ursprünglich ein kleiner Metallkasten aufgelötet war, in dem die Öse quasi wie in einem Wirbel-Tönnchen lief. Wahrscheinlich ist die Lötstelle irgendwann gebrochen und dann nachgelötet worden.
Wie sind Eure Meinungen? Besitzt jemand diesen Stork-Köder mit angelöteter Öse? Infos an thomas.kalweit@paulparey.de