Die Fischer des Jahres 2007: Josef Aunitz, Rald Sonderegger und Mario Panzl (von links). |
Gratulation am Wasser: Josef Aunitz (links) landete seinen Wels im Putterersee in der Steiermark. |
Regenbogenforelle mit 3, Waller mit 38 und Bachforelle mit 3,8 Kilo: Die Preisträger kommen aus der Schweiz, der Steiermark und aus Salzburg.
17.09.2008
Die kapitalsten Fänge in Österreich werden jährlich in drei Kategorien ermittelt: Fliegenfischer, Mischgewässer, Fried- und Raubfische. Verantwortlich für die Verleihung ist „Fischwasser Österreich“, die Angelabteilung der österreichischen Tourismus-Werbung. Die Sieger wurden im Hotel „Gotthard“ in Lech am Arlberg geehrt. „Wir freuen uns wieder über sehr kapitale Fänge. Durch die Größe der Fische können wir positive Rückschlüsse auf die Güte der österreichischen Gewässer ziehen“, freute sich Hermann Striednig von „Fischwasser Österreich“ bei der Siegerehrung.
Fliegenfischen
Der Sieger in der Kategorie Fliegenfischen, Ralf Sonderegger aus Zürich, konnte sich 2007 über eine gigantische Regenbogenforelle von 63cm freuen. Gefangen wurde die 3 kg schwere Forelle in der Fuscher Ache. Dieses Gewässer gehört zum Revier des Gasthofes Zacherlbräu in Bruck.
Fried- und Raubfisch
Josef Aunitz legte einen Waller mit 170 cm Länge und 38 kg Gewicht am Putterersee (Steiermark) auf die Schuppen. Sein Prachtexemplar wurde der Sieger der Kategorie Fried- und Raubfisch.
Mischgewässer
Der Salzburger Mario Panzl drillte in der Salzach eine kapitale Bachforelle. Mit dieser 68 cm langen und 3,80 Kilo schweren Forelle wurde er als Sieger in der Kategorie Mischgewässer ermittelt.
So wird man Fischer des Jahres
Wenn Sie „Fischer des Jahres“ werden möchten, müssen Sie einen kapitalen Fang in einem der „Fischwasser Österreich“-Gewässer landen und vor Ort mit Foto bestätigen lassen.
Info: Nähere Infos und den aktuellen Urlaubskatalog erhalten Sie kostenlos unter 04242/44200-30, www.fischwasser.com. -pm-