Auf dem Gelände einer ehemaligen Stahlhütte entsteht im Ruhrgebiet unter enormem Aufwand der neue Phönixsee.
Das nach Fertigstellung 24 Hektar große Gewässer soll den Freizeitwert im Süden der Westfalenmetropole enorm steigern und Seglern, Ruderern und Anglern ihr Hobby ermöglichen. Der See soll im Schnitt 3 Meter tief werden. Die Angler dürfen sich also auf ein sommerwarmes „Cypriniden-Eldorado“ freuen.
Auf Europas größter „Landschaftsbaustelle“ wird zurzeit fleißig gearbeitet. Teile des Projekts werden aus EU-Mitteln bestritten.
Die ausgehobene „Seegrube“ soll im Oktober hochoffiziell und mit großen Feierlichkeiten geflutet werden. Neben dem zukünftigen See verläuft ein renaturierter Abschnitt der früheren „Abwasserrinne“ Emscher.
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