Bundespräsident Horst Köhler hat die Schirmherrschaft über die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) übernommen.
„Ich empfinde Hochachtung für den Einsatz der Mitglieder der DGzRS und zähle mich gern zu ihren Freunden und Förderern“, lobte der Bundespräsident die Arbeit der Seenotretter.
Die DGzRS ist in der Nord- und Ostsee zuständig für den Such- und Rettungsdienst. Zwischen der Ems-Mündung im Westen und dem Stettiner Haff im Osten unterhält die Gesellschaft 61 Rettungseinheiten auf 54 Stationen.
Ihre Arbeit wird ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen, ohne staatliche Zuschüsse, finanziert. Wertvolle Unterstützung erfahren die Seenotretter durch 330.000 Fördermitglieder im ganzen Land.
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