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Ich schmeiß dann mal die Ruten rein


Ich schmeiß dann mal die Ruten rein

08.09.2015 13:31 von Matze Koch

Es kann unter bestimmten Umständen Sinn machen die Ruten im Wasser aufzubauen

Rein damit

„Ich warf meine Ruten in den Kanal und wartete auf den Biss!“ ein Satz der mich immer wieder mal schmunzeln lässt, so sehr es sich auch „etabliert“ haben mag, „die Ruten reinzuwerfen“. Die armen Ruten.

Dabei gibts bei mir in der Tat immer wieder mal Tage, an denen ich die die Ruten ins Wasser befördere. Das kann verschiedene Gründe haben. Mal muss ich einige Meter bis zu einer Abbruchkante überbrücken, damit der Fisch, wenn er steil runterschießt, die Schnur nicht in die Kante „sägt“, mal kann der Grund auch sein, dass ich den Futterplatz möglichst wenig beunruhigen will, und meine Köder weitab vom Sitzplatz anbiete. Wenn sie aber dicht am Ufer liegen sollen, dazu aber 150m vom Sitzplatz entfernt, bekommt man Probleme mit dem Schnurverlauf, denn die Schnur würde weitgehend über Land laufen, wenn die Ruten da stehen.

 

In der Außenkurve sitzend erübrigt sich der Aufbau IM Wasser, denn man „schneidet“ die Kurve mit der Schnur und kann sie geradlienig zum Köder ausbringen

 

Dann mache ich mir die Mühe meine Ruten im Wasser aufzubauen damit die Bissanzeige korrekt bleibt, und die Schnur in einer direkten Linie zum Köder verläuft.

Im heutigen „Nostalgiefilm“ aus dem Jahr 2004 habe ich schon genau das getan.

Viel Spaß:

 

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