So kamen Heintzblinker eines unbekannten Herstellers in der Vorkriegszeit in den Handel. Ganz witzig: Sie wurden einfach in Papier eingewickelt und die Haken mit einen Stück Hosengummi gesichert… Ich habe auch EW-Blinker von Ernst Witt aus Güstrow, bei denen die Originalverpackung ähnlich „schlicht“ aussah. Nur wenige Firmen (wie etwa DAM) hatten in der Vorkriegszeit aufwändig bunte Köderschachteln. Selbst die Schachteln von Stork, Noris oder Hardy waren aus schlichter Pappe und sogar mit der Hand beschriftet.