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Friedfisch-Tipps von Guru für den November

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Bild: Korda
Maurice Keulen mit tollem Herbst-Brassen. Bilder: Korda
Klappt doch, ein Brassen auf dem Weg ins Netz.
Klappt doch, ein Brassen auf dem Weg ins Netz.
Merino-Woll-Socken von Trakker halten im kalten Herbst die Füße warm.
Merino-Woll-Socken von Trakker halten im kalten Herbst die Füße warm.

Es wird deutlich kühler und Brassen & Co machen es uns nicht mehr so leicht am Wasser. Doch der Herbst ist berühmt für seine magische Stimmung und die Chance auf gute Fische.

Das Guru-Team hat 7 Top-Tipps für einen heißen Herbst:

1. Ein gutes Gewässer

Wenn der kalte Wind das Wasser bereits deutlich runterkühlt, sind wir am super flachen See fehl am Platz. Ein tieferer Baggersee ist die bessere Wahl. Der kühlt nicht so stark und schnell aus. Bei einem im Schnitt 8 Meter tiefen See ist 5 Meter eine gute Angeltiefe im Herbst.

2. Halte deine Füße warm

Hört sich blöd an, aber nichts zehrt mehr an der Motivation als kalte Füße. Schnell geht die Konzentration auf die Feeder-Spitze flöten und wir verpassen vielleicht sogar einen der wenigen Bisse. Gute Schuhe sind eh Pflicht, doch eine echte Empfehlung sind Merino-Woll-Socken. Die gibt es im Angelbereich zum Beispiel von Trakker.

3. Geduld ist angesagt

Der Herbst steht Ende November, kurz vor dem richtigen Winter, nicht mehr für große Massenfänge.

Wir dürfen uns also nicht von den besseren Erfolgen der Vormonate nervös machen lassen und müssen uns einfach damit abfinden, dass es jetzt schon einmal etwas länger dauern kann, bis die Spitze der Rute ausschlägt.

Für Konzentration und Gemüt ist eine heiße Tasse Kaffee oder Tee genau das richtige!

4. Kleiner und feiner

Typisch Spätherbst am Baggersee: Das Wasser wird deutlich klarer, die Fische sind weniger aktiv, aber recht vorsichtig. Sie verzeihen uns keine Fehlerchen mehr. Und ein erster wichtiger Schritt in Richtung fangen ist, Hakengröße und Vorfachdurchmesser runterzuschrauben. Mit allem ein bis zwei Nummern kleiner gehen und es wird sich sicher in Bissen rechnen!

5. Dunkles Futter

Bei klarem Wasser sollten wir zu Anfang immer auf dunkles Futter setzen.

Es reicht, wenn unsere Köder später wie Leuchttürme in Signalfarbe auf dem dunklen Futter leuchten.

Denn ein allzu greller Futterplatz am Gewässergrund kann schnell eine große Scheuchwirkung entwickeln. Also: Auf jeden Fall lieber dunkles Futter einsetzen!

6. Klein anfangen

Die Fische fallen im Spätherbst nicht gerade durch ihren Bärenhunger auf, den haben sie bereits in den Vorwochen gestillt. Große Futterkörbe kommen also besser auch nicht zum Einsatz, sonst sind Brassen & Co schnell satt. Deshalb gilt wie bei den Haken und Vorfächern: Lieber eine Nummer kleiner! Guru hat Körbe und Feeders gleicher Gewichtsklasse in unterschiedlichen Größen – da ist für alle Fälle was dabei!

7. Gut gerüstet sein

Eine reiche Köderauswahl ist angesagt, wenn die Fische zu launischen Herbstdiven werden. Köderwechsel können dann doch noch Bisse bringen und mit dem Happen des Tages ist auch der Trick des Tages gefunden. Frisch halten lassen sich die Köstlichkeiten übrigens super in Bait Tubs von Guru oder Infuzas von Korda – die sind auch super zum Dippen geeignet!

Unsere Guru-Jungs setzen jetzt gerne auf die neuen Hybrid Feeders in kleinen Größen und so werden sie befüllt:

Die neuen Hybrid Feeders sind super einfach zu befüllen, also schnell im Einsatz, formschön und durchdacht.
Zuerst wird der Feeder mit Futter gefüllt, zum Beispiel Softpellets wie hier. Der Köder wird draufgelegt.
Dann wird die nächste Ladung Pellets auf den Feeder gegeben…

 

Und schön angedrückt.

 

Fertig, so einfach ist das! Unter Wasser fressen sich die Fische schnell den Weg zum Köder frei!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viel Erfolg beim Umsetzen unserer Tipps und besucht uns bei Facebook: www.facebook.com/tacklegurugermany

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