Anzeige Der Forellen-Magnet: „Smelly Knobelli“ von iCapio

Der Forellen-Magnet: „Smelly Knobelli“ von iCapio

Screenshot vom Handy: Über 10.000 E-Mails mit vielen Anfragen von Anglern erreichten den Köder-Entwickler, dazu ausgefüllte Fragebögen der vielen Testangler.

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Nach dem TV-Auftritt in „Die Höhle der Löwen“ bekam iCapio-Erfinder Christopher Rupp in kurzer Zeit über 10.000 E-Mails, darunter viele Anfragen von Anglern.

Die häufigste Bitte: Er solle doch einmal etwas speziell für Forellen entwickeln, mit Knoblauch. Eine dieser Anfragen kam von Torsten alias „Toniforelli“, der in Norddeutschland eine große Forellenteichanlage mit acht Teichen betreibt.

Von vielen Anglern für Angler

Christopher Rupp hat sich zunächst mit erfahrenen Forellenanglern ausgetauscht, um mehr über die Anforderungen und das Angeln auf diese Fischart zu lernen. Schließlich hat er dann im Labor zehn unterschiedliche Rezepturen mit allen Formen von Knoblauch, z.B. feinem Knoblauchpulver, Knoblauchgranulat, geraspeltem Knoblauch, Knoblauchessenz und Knoblauchkonzentrat hergestellt und verkapselt. Über 1.400 Kapseln wurden dann mit dem iCapio-Anbringungsbehältern bundesweit verschenkt, also verschickt und verteilt, zusammen mit Fragebögen. Zudem gab es bei Toniforelli ein Event, bei dem erfahrene Forellenangler kostenlose Testpakete erhalten haben. Nach einiger Zeit wurden dann die Rückmeldungen und Fragebögen ausgewertet und die beste Rezeptur ausgewählt, um die neue iCapio-Aktivködersorte „Smelly Knobelli“ herzustellen. „Leider haben es mir die Tester nicht leicht gemacht, denn die überlegene Rezeptur verwendet unter anderem eine so stinkende Knoblauchessenz, dass mein Hersteller, das Material so nicht verarbeiten konnte. Für diese Zwischenstufe musste ich mir einen neuen Hersteller suchen“, verrät Christopher Rupp.

Fünf Monate nach der Testphase ist das fertige Produkt nun fertig gestellt und im Handel erhältlich. Auch wenn alle iCapio-Produkte eine lange Prototypen-Phase durchlaufen, wo sie von verschiedenen Anglern getestet werden, ist „Smelli Knobelli“ etwas Besonderes, da die Idee und die Entwicklung quasi komplett von einer sehr breiten Masse an Anglern in allen Regionen Deutschlands getrieben worden ist. Dies war sicher auch nur durch die Bekanntheit und das Investment aus „Die Höhle der Löwen“ möglich.

Spoon-Angeln mit Geruchsspur

Seit einiger Zeit sorgen weiche kleine Gummiköder, die mit unterschiedlichen Gerüchen kombiniert sind, für einen wahren Hype in der Forellenangelei. Hier hat sich das Konzept der duftenden oder „köstlichen Köder“ bereits durchgesetzt. Dagegen gibt es bisher kaum eine Möglichkeit die Metall-Spoons effektiv mit Geruch zu kombinieren. Durch das iCapio-System ist das jetzt möglich, indem die Geruchskapseln (wie Smelly Knobelli) min. 20 cm vor den Spoon geschaltet werden. Der Abstand muss am Fluocarbonvorfach mit einer Stopperperle eingestellt werden. Auf diese Weise wird auch der Lauf der Spoons nicht beeinflusst, was an Angelteichen, aber auch im Schwimmbad bei klarsten Bedingungen untersucht worden ist. Um Fehlbisse zu vermeiden und unauffällig zu fischen, empfehlen wir die transparente CapCell (iCapio Anbringung) zu montieren.

Ein weiterer Vorteil ist die saubere Anwendung! Die Hände des Anglers und die Köderbox muss nicht mehr stinken, denn im iCapio System ist der Knoblauchgeruch ja verkapselt und die Stinkerei geht erst los, wenn die Kapsel mit Wasser angelöst ist (nach ca. 2-5 min Angelzeit).

Video: Die iCapio CapCell mit der den Geruchskapseln ist vor den Köder zu montieren. Die Frage ob der Köderlauf eines leichten Spoon an der UL Rute beeinflusst wird hat das Team hinter iCapio hier im kurzen Video beantwortet:

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iCapio-Set 3: Smelly Knobelli mit zwei Mal Gummifischen als Geschenk

„Ich bin den vielen Anglern sehr dankbar, dass Sie sich gemeldet haben und die Anfragen an mich gerichtet haben. Auf diese Weise konnten wir unglaublich viel lernen und haben neue Möglichkeiten entdeckt unsere Produktpalette zu verbessern und zu erweitern“, erklärt Christopher Rupp. „Als kleines Dankeschön bieten wir den neuen iCapio Geruch mit 6,99 Euro deutlich günstiger als die anderen Fischgeruch-Sorten an und legen noch zwei besondere Gummiköder als Geschenk oben drauf. Somit erhält der Angler 10 Geruchskapseln, eine CapCell in transparent und zwei Mal Gummiköder zu einem fairen Preis. Die Kapsel-Produkte inklusive der Verpackungen und die Kunststoffanbringung sind zu 100% entwickelt, produziert und verpackt in Deutschland“, so Rupp weiter.

Erstes Mal Angeln mit dem fertigen „Smelly Knobelli“

Am 11. Februar 2020 war es dann soweit und die ersten fertigen Produkte aus der Massenproduktion waren da. Zusammen mit Torsten (Toniforelli) und Birgit hat sich Christopher Rupp angeschaut, wie die Fische auf iCapio Smelli Knobelli und die Softy Flip Gummis reagieren. Der Angeltag an der sehr abwechslungsreichen Anlage „Toniforelli“ im Oldenburger Land fiel mitten in die Hochphase des Sturms Sabrina und so hatten die Angler die Anlage fast für sich allein. Im Video kann man den Angeltag und damit den ersten Test verfolgen. Zum Video ist anzumerken, dass die Angler es anfangs auch am Kiloteich versucht haben, um unter besten und einfachsten Beißbedingungen auch den ersten Tests der finalen Softy Flip-Gummis überhaupt durchzuführen, und einen schnellen Vergleich zu haben, ob es mit eingelegten Gummis (im Smelli Knobelli-Dip mit Knoblauchstücken) besser geht als mit geruchsneutralen Gummis. Zudem war wegen des starken Winds ein Angeln an diesem Teich besser möglich. „Nachdem wir hier aber bei fast jedem Wurf einen Treffer verzeichneten und die neuen Gummis diesen Pflicht-Test bestanden hatten, ging es schnell an die anderen Teiche der Anlage, an denen wir dann hauptsächlich geangelt haben“, berichtet Christopher Rupp. Der Forellenpark Toniforelli umfasst acht Teiche, so dass die neuen Köder gleich an unterschiedlichen Teichen getestet werden konnten. Neben den iCapio-Forellengummis „Softy Flip“ kamen auch Spoons in Kombination mit der iCapio CapCell, gefüllt mit Smelly Knobelli Caps, zum Einsatz.

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iCapio Softy Flip-Gummi

Binnen kurzer Zeit kamen sehr viele Nachfragen nach den kleinen Gummis „Softy Flip“, die eigentlich nur als Geschenk dem neuen Set #3 beigelegt wurden. Daher gibt es nun in einer Testphase auch zehn Gummis Softy Flip zum Nachbestellen, in drei Dekoren. „Da wir bei iCapio eben ‚köstliche Köder‘ machen, gibt es die Gummis in einem besonderen Dip eingelegt, der wie Smelly Knobelli zu 100% natürlich ist und nur reinen Knoblauch enthält. Als Besonderheit sind auch Knoblauchstücke enthalten, damit nicht nur der Geruchssinn, sondern auch der Geschmackssinn angesprochen wird, wenn zu den Forellen auch Barsche beißen“, verrät der Entwickler.

Bei der Entwicklung von dem Gummiköder wurde das Material, die Form und Geometrie genau bedacht. Das Gummi ist weich, aber nicht extrem weich. Zum einen ist es damit robuster und langlebiger, und verwendet weniger an umweltbelastenden Weichmachern. Aber der Hauptgrund wird erst deutlich, wenn man die Geometrie betrachtet: Die Gummis sind so konstruiert, dass ein verstärkter Kopfbereich zur Hakenaufnahme, aber auch als Schwingungsgeber dient. Der Gummiköder besitzt Lamellenstrukturen, die den klebrigen Geruch/Dip besser halten und feinste Vibrationen aussenden. Auffällig ist hier der schlanke skelettartige Körper mit einem schlanken Mittelstück und zwei Unwuchten, die am Ende sitzen. Beim Angeln werden Schwingungen (z.B. durch das Aufsetzen auf Grund beim Dropshotangeln, oder Richtungswechsel beim Spinnangeln) vom verstärkten Kopf über die dünne „Wirbelsäule“ an das Ende weitergegeben, so dass dieses Ende wie ein Pendel ausschlagen kann. Um diesen Effekt auszunutzen, muss man allerdings den Köder richtig präsentieren.

iCapio Softy Flip
Anmerkung vom iCapio Team: Wir freuen uns über jeden der diesen Bericht liest, und freuen uns auch wenn die Videos etwas Unterhaltung in diesen schweren Corona-Zeiten bieten können. Gleichzeitig soll das hier bitte keine Aufforderung sein, in diesen Tagen an die Forellenteiche zum Angeln zu gehen. Bitte beachtet die Bestimmungen und Vorgaben der Angelteichbesitzer bzw. der zuständigen Ämter. Safety first!

Mehr Informationen auf www.iCapio.de

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