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Die Elbe zwischen Lauenburg und Hitzacker

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Die Elbe zwischen Lauenburg und Hitzacker
Der Fluss, der dauernd neue Hot Spots bietet: Kann man heute noch an der Sandbank angeln, hat die Elbe sie morgen vielleicht schon weggespült. Bild: Jörg Strehlow

Eine Riesen-Auerei

  • Anschrift:

    Die Elbe zwischen Lauenburg und Hitzacker

  • Ansprechpartner:

    Elbschloss Bleckede
    Schlossstraße 10, 21354 Bleckede
    Telefon: 05852/951414
    Internet: www.biosphaerium.de

  • Die Elbe zwischen Lauenburg und Hitzacker kann man kaum beschreiben, denn sie ändert ständig ihr Gesicht. Nur eines scheint festzustehen: Es gibt in den Elbtal-Auen mehr kapitale Hechte und Zander als anderswo. JÖRG STREHLOW erklärt, warum das so ist.

  • Ich weiß nicht, ob es einfach nur die Abgeschiedenheit dieses Elb-Abschnittes ist, weshalb die Fische hier gefühlt (und gemessen) wesentlich größer sind, als an manchen anderen Strecken. Zwar fängt man im stromab gelegenen Tidenbereich der Elbe ebenfalls sehr gute Zander. Doch so viele Fische über 80 und sogar 90 Zentimetern, wie ich sie zwischen Lauenburg und Hitzacker innerhalb von nur wenigen Jahren gesehen habe, waren mir dort in über 15 Jahren nicht in Anblick gekommen!

    Bis der große Fluss zum Tidenstrom wird und sich unterhalb des Stauwehres in Geesthacht sein Gesicht durch Ebbe und Flut nachhaltig verändert, fließt er einsam, verträumt und fern jeder Industrie dahin. Kleine Häfen bieten hier und da Binnenschifffahrts-Romantik. Ansonsten hier mal ein Aalangler, dort mal ein Stipper. Oder ein Radfahrer auf endlosen Deichen. Auf zig Kilometern dazwischen aber nichts als Weite und imposante Natur. Die hat man großzügig eingedeicht, nachdem man kurz nach dem Jahrtausendwechsel eine Flut biblischen Ausmaßes zu überstehen hatte. Die Katastrophe traf vor allem die Regionen oberhalb von Hitzacker, und man hat daraus gelernt. Der Fluss braucht eben seinen Platz!

    Spinnangler haben dieses Revier in den letzten zehn Jahren zu schätzen gelernt. Sie kommen mit Wathose und Spinnfischerweste ein wenig exotisch daher, aber für den Erfolg ist beides ein Muss! Nur wer bereit ist, zu laufen und sich den Fluss Meter für Meter zum Freund zu machen, der bekommt hier seine Chance. Wer nur leicht zugängliche Stellen beangelt und die breiten Wege nicht verlässt, der verpasst den Reiz dieser Region und auch die Kapitalen, die diesem Fluss abschnitt ihre besondere Würze geben.

    Dass hier Großfische so stark vertreten sind, liegt vielleicht auch daran, dass mitten durch den Fluss vor noch gar nicht allzu langer Zeit die Grenze zur DDR verlaufen ist. Auf vielen Kilometern war unser Land hier getrennt, wurden die Grenzen scharf bewacht. Am Ostufer gab’s daher keine Möglichkeiten, zu angeln. Daran wird man immer wieder erinnert durch alte Grenztürme und Reste des ehemaligen Zaunes, die sich wie selbstverständlich inmitten der Auenlandschaften befinden.

    Die stärksten Fische im Fluss sind hier über Jahrzehnte an Altersschwäche gestorben. Zander und Hecht konnten die maximalen Maße erreichen, die ihnen in diesem Flussgebiet möglich waren. Sie konnten ihre Gene ungestört weitervererben. Was bis heute bleibt, sind die Nachkommen von starken Flussräubern mit dem Potenzial, maximale Größen zu erreichen. Als ich vor gut zehn Jahren meinen ersten kapitalen Zander in diesem Revier nahe der Darchauer Fähre erbeutet hatte, war dieser 97er gewiss noch einer, der zu DDR-Zeiten als „Halbstarker“ seine Beutezüge gemacht hat.

    Zander gab’s vor der Wende nämlich schon relativ häufig, wobei früher eher

    » Allein im vergangenen Jahr haben wir sieben Zander zwischen exakt 90 und 97 Zentimetern während meiner Guidingtouren gefangen. «

     

    der Hecht die Elbe dominierte. Womöglich liegt dies aber auch ganz einfach an der Entwicklung und Einführung besserer Angeltechniken auf Zander.

    Neben der Einsamkeit und der schwierigen Erreichbarkeit der Fangplätze sowie dem historisch gewachsenen Fischbestand, dürfte es noch weitere Faktoren geben, warum hier Raubfische in einem so hohen Durchschnitts-gewicht vorkommen und 75er Zander hier völlig normal sind. Im Herbst 2011 kam es bei den Hechten zu unfassbaren Fängen mit bis zu zehn Fischen am Tag, von denen die meisten zwischen 75 und 95 Zentimetern hatten! Und dazu das Potenzial für absolute Großfische – die Möglichkeit, einen Zander über 90 Zentimeter oder einen Hecht über 20 Pfund zu erbeuten.

    Stachelritter XXL: Sebastian Sommermann mit 49 Zentimeter langem November-Barsch. Bild: Jörg Strehlow

    Allein im vergangenen Jahr haben wir sieben Zander zwischen exakt 90 und 97 Zentimetern während meiner Guidingtouren gefangen. Insgesamt bin ich bei Zanderfängen über 90 Zentimetern, nach nur zehn Jahren in diesem Ausnahmerevier, nicht mehr weit vom fünfzigsten Exemplar entfernt! Zwei Zander knackten den Meter, drei die 20-Pfund-Marke. Hechte bis 25 Pfund und Barsche bis exakt 50 Zentimeter dokumentieren zusätzlich, dass die Elbe in diesem Bereich ein Gewässer für sehr große Raubfische ist.

    Ein Grund hierfür sind sicher die hervorragenden Laichmöglichkeiten, die sich während der regelmäßigen Frühjahrshochwasser bieten. Die Hechte haben bestes Laichhabitat in den Überflutungsgebieten, die Zander in den sandigen Seitengewässern und in großen Buhnenfeldern mit Flachwasserzonen und moderatem Strömungsverlauf.

    Während der Hochwasser wird außerdem immer wieder das Ufer des Flusses verändert, Buhnengestein abgetragen, an anderer Stelle abgelagert und Unterholz in die Rückströmungen getragen. Wurzeln und die alten Holzpflöcke, mit denen man früher die Buhnen befestigt hat, werden freigespült. Alles sind sichere Ködergräber, aber auch der Garant dafür, dass viele große Raubfische die Chance haben, einen guten Standplatz zu finden. Es gibt hier Strecken von zehn bis 15 Buhnen, in denen in jeder Saison jede einzelne Buhne einen Zander über 80 oder einen Hecht über 90 Zentimeter bringt.

    Aber bitte keine allzu große Euphorie: An vielen Angeltagen muss man die Räuber fleißig und mit hoher Konzentration beangeln, und auch einem Standfisch im tiefen Loch stromab des Buhnenkopfes immer und immer wieder den Köder servieren. Manchmal über Stunden und fast schon wie beim Lachsangeln! Dann kommt irgendwann seine Fressphase und er packt zu! Hechte tun das dann gerne mal aus Aggression, Zander aber definitiv immer erst dann, wenn sie wirklich fressen wollen.

    Die Elbe ist bekannt für starke Hechte: Hier der Autor mit 1,06 Meter langem Esox, gefangen im Oktober 2011 auf 15 Zentimeter Balzer Pike Killer. Bild: Jörg Strehlow

    Diese Stand-haftigkeit der Stachelritter, aber auch die Launenhaftigkeit der Hechte, sorgen dafür, dass man häufig nicht viele Fische fängt. Es gibt immer wieder Tage, an denen wir mit Mühe zwei Zander und vielleicht einen Hecht mit drei, vier Anglern erbeuten. Davon ist aber fast immer einer kapital. Manchmal kommt’s dann auch richtig dick, wie ich es an folgendem Erlebnis kurz schildern möchte: Es ist einer dieser Tage Ende Mai, an denen Du genau weißt, dass etwas geht. Konstanter Luftdruck, mäßig hohes Wasser und eine verheißungsvolle Trübung der Elbe, die wie Milchkaffe vor uns plätschert. Dann noch dieser Wechsel aus Licht, Wind, Schatten und kurzen Regenschauern. Da kann auch was richtig Dickes gehen!

    Mein Guiding-Gast Niels und ich sind heiß, schon auf dem drei Kilometer langen Weg vom Parkplatz zur auserwählten Buhne. Ein langer Marsch, doch auch wenn die Rahmenbedingungen perfekt sind, beißen die Fische hier nicht überall.

    Im jahreszeitlichen Wechsel ändern sich ihre Standplätze und verlagern sich pauschal von flacheren Flussabschnitten im Mai und Juni in immer tiefere Regionen später im Jahr. Im Hochsommer begegnet die Elbe dem Raubfischangler auch mal wie eine launische Diva. Dann nämlich, wenn ab Juli die Fischbrut in nicht enden wollenden Teppichen in den Buhnenkesseln hin und her schwappt, wie der Reis in der Hühnersuppe. Dieses Fest für alles, was Stacheln oder Zähne hat, endet erst mit den kürzer werdenden Tagen im September. Dann haben Heerscharen von Reihern, sonstigen Vögeln und gierige Raubfische die Masse der Fischlein reduziert. Außerdem ist der Nachwuchs etwas größer und flinker geworden, um den Räubern auch wieder etwas mehr Energie abzuverlangen. Gut für uns Spinnfischer.

    Niels steht am besten Platz, direkt an einer kurzen Buhne, die den Einlauf eines Altwassers markiert. Er will heute seinen ersten Zander überhaupt fangen. Nach wenigen Stunden haben wir dieses Ziel

    » … denn die Elbe hier ist ein typisches Mittagsgewässer! «

     

    bereits mehr als erreicht und einige herrliche Zander bis knapp über 70 Zentimeter auf die kleinen, schlanken Gummifische bekommen.

    Die Faulenzermethode ist an der Elbe nicht nur unglaublich populär, sondern sie ist auch der Garant für die guten Zanderfänge, die uns zwischen Hamburg und Riesa seit mehr als zehn Jahren gelingen. Auch Niels kommt damit schon nach einer Stunde prima klar und konzentriert sich nun auf die Bisse in der losen Schnur, während der Köder zum Grund taumelt. Manchen Anhieb darf er noch setzen, bis sich langsam die Dämmerung über das Elbtal legt. Für gewöhnlich kommt dann bestenfalls noch einmal ein kleiner Nachschlag, denn die Elbe hier ist ein typisches Mittagsgewässer! 90 Prozent aller Raubfische gehen tagsüber bei hellem Licht an die Angel – sicher aufgrund des trüben Wassers. Doch heute riecht es nach mehr, und auch die Aktivität im Fluss lässt nicht wie sonst üblich nach 19 Uhr nach. Es spritzt und platscht fleißig an allen Buhnenköpfen weiter. Somit ist es kein Wunder, dass Niels nun eine Buhne weiter stromauf wieder eine krumme Rute hat. Doch diesmal werde ich nervös! Er muss extremen Druck ausüben, um den Fisch von einer Flucht in den Hauptstrom abzuhalten. Der Gegner zieht gegen den Strom und die hart eingestellte Bremse. Eindeutige Anzeichen für einen 90-plus-Zander! Nach kurzer Zeit durchbricht ein runder, massiger Stachelrücken die Wasseroberfläche, und ich keschere für den glücklichen Einsteiger einen Traumzander mit genau 90 Zentimetern und aufs Gramm 15 Pfund.

    Zandergranate: Über diesen 97er Zander darf sich Michael Kraatz freuen. Gebissen hat Glasauge im Juni. Bild: Jörg Strehlow

    Glücksgefühle pur und auch für mich als Guide eine prima Gelegenheit, um konzentriert und total entspannt noch ein paar Würfe zu machen. Niels sieht an diesem Abend noch einen Zander, wie er ihn zuvor nur von Bildern aus Zeitschriften und den Erzählungen anderer kannte. Einen Fabelfisch mit 97 Zentimetern und 19,5 Pfund. Diese extrem großen Zander beißen, ebenso wie die meisten großen Hechte, ganz oft an den Stellen, wo die Strömung aufläuft. Prallwirbel an Buhnen oder an Mündungen von Seitengewässern haben hier an der Elbe eindeutig das meiste Großfischpotenzial.

    Angeln Sie aber unbedingt ohne Zusatzdrilling am Gummiköder, möglichst leicht (in der Regel reichen zehn bis 15 Gramm schwere Bleiköpfe), und vor allem mit steil angestellter Rute, um überhaupt eine Chance zu haben, unfallfrei durch den hängerreichen Grund an den Prallhängen zukommen. Auch beim Ansitzangeln muss man immer auf Hänger gefasst sein, denn die Buhnen werden nur an wenigen Stellen neu befestigt, wenn sie einmal ins Rutschen geraten sind. Jede Menge Steinfelder unter Wasser, auch dort, wo man sie keinesfalls vermutet, sind die logische Folge.

    Aber wer bereit ist, eine abgerissene Grundmontage zu ersetzen, der fängt im Frühjahr und Spätsommer noch bis zu fünf Aale am Abend. Im Winter sind es die Aalquappen, die in den tiefsten Buhnenlöchern mit hartem Boden den Ansitzangler zum Frösteln einladen. Und ansonsten Unmengen an Brassen, Güstern, Alanden und Rotaugen, die von den einheimischen Friedfischanglern beim Feedern oder Stippen manchmal zentnerweise auf die Schuppen gelegt werden.

    Eines darf man nicht vergessen: Die Elbtal-Auen sind launisch, stark abhängig von schnell wechselnden Wasserständen und noch stärker beeinflusst von plötzlichen Wetterveränderungen, die manchmal mit stark wechselndem Luftdruck einhergehen. Als relativ flaches Gewässer mit ziemlich scharfer Strömung ist die Elbe hier einfach anfälliger als zum Beispiel ein tiefes, träges Flussdelta.

    Auch der hohe anglerische Anspruch aufgrund der vielen Hindernisse und der Vielzahl an potenziellen Superstellen fordert einen Angler hier in jeder Faser seines Körpers. Und wissen Sie was? Nach dem Frühjahrshochwasser, zum Saisonstart auf die Räuber, hat sich häufig wieder alles komplett verändert! Sandbänke sind weiter gewandert, mächtiger geworden. Flache Buhnen haben plötzlich eine tiefe Ausspülung gewonnen, und wo wir zuvor einen perfekten Winkel gefunden hatten, um durch die Hindernisse am Boden hindurch zu fischen, sitzt jetzt jeder Köder bombenfest! Und schon haben wir wieder die schönste Aufgabe zu lösen, die einem Angler begegnen kann. Nämlich herauszufinden, wo der neue Standplatz eines Ausnahmefisches sein kann.

    Fang-Kalender

    Zander: Juni bis November

    Hecht: September bis Dezember

    Barsch: Oktober bis Dezember

    Wels: Juli bis September

    Aal: März bis September

    Quappe: Dezember bis Februar

    Brassen: Januar bis Dezember

    Karpfen: Mai bis September

    Kurz & knapp

    Fangaussichten: Für ausdauernde Angler kann es den Zander des Lebens oder den Meterhecht geben. Auch Barsche bis 50 Zentimeter sind jedes Jahr unter den Fängen. Friedfischangler fangen sehr gut Brassen und Co. Auf Karpfen lohnt es sich ebenfalls.

    Schwierigkeitsgrad: Hoch! Die Ufer des Elbstromes sind unwegsam, gute Plätze sind oft nur mit der Wathose zu erreichen, und die zerfallenden Uferböschungen und Buhnen sorgen neben viel Holz für zahlreiche Hänger.

    Naturerlebnis: Neben der Oder dürfte die Elbe zwischen Hitzacker und Lauenburg die spektakulärste Flusslandschaft Deutschlands sein! Reh- und Schwarzwild, See- und Fischadler, Biber, Störche und sogar Fischotter kommen häufig in Anblick.

    Empfohlene Methode für einen Kurzbesuch: Stippen auf Brassen, Spinnfischen auf Hecht und Zander, Grundangeln auf Aal.

    Gewässer-Check

    Bestimmungen: Der beschriebene, etwa 45 Kilometer lange Elbabschnitt fließt gleich durch drei Bundesländer. Das gesamte linke Flussufer (stromab, ab Hitzacker) gehört zu Niedersachsen. Auch das rechte Flussufer, bis gegenüber der Mündung des Radegaster Hakens (etwa Stromkilometer 555) gehört zu Niedersachsen. Danach beginnt ein kleines Stück Mecklenburg- Vorpommern, bevor die letzte Flusskurve vor der Lauenburger Brücke zu Schleswig-Holstein gehört. Kurioserweise differieren daher Schonzeiten und Mindestmaße der Fischarten auf engem Raum, und auch die Angelvereine bringen ihre eigenen Vorstellungen ein. Als Orientierung hier die Schonmaße für den Bereich des Bleckeder Zweckverbandes, die Anfang des Jahres angepasst wurden. Mindestmaße: Aal, Hecht, Zander: jeweils 50 cm, Wels: 60 cm, Karpfen und Quappe: jeweils 40 cm, Schleie: 30 cm. Hecht, Zander und Barsch sind vom 1. Februar bis 15. Mai geschont, für Rapfen gibt es ein Fangverbot.

    Sonstiges: Feldwege innerhalb der Eindeichungen dürfen nicht mit dem Auto befahren werden, entsprechende Schilder weisen deutlich darauf hin. Es gibt zahlreiche Parkmöglichkeiten vor den Deichen. Gehbehinderte Angler finden im Bereich der Elbfähren jeweils gute Angelplätze in der Nähe ihres Parkplatzes. Der Gebrauch von Booten zum Angeln ist ebenfalls nicht überall erlaubt.

    Gästekarten: Die beschriebene Elbstrecke ist in mehrere Teilstrecken aufgeteilt. Preise für Tageskarten liegen bei maximal 10 €, Wochen- und Monatskarten gibt es fast für jede Strecke. Da sich häufig etwas ändert, sind Ausgabestellen für Gastangler und die aktuellsten Infos immer auf der Internetseite von Andreas Glock (www.elbetreff.de) zu finden. Außerdem gibt’s hier alles Wissenswerte rund um die Elbregion! Karten für die längste, zusammenhängende Strecke (Bleckeder Zweckverband, Stromkilometer 536,5 bis 553,5) sind erhältlich bei: Uri’s Angelshop, Nindorfer Moorweg 17, 21354 Bleckede, Tel. 05852/958248, www.angelmeile.com.

    Guiding: Zander, Hecht und Friedfisch: Angelschule „der-angler“, Jörg Strehlow, Elbstraße 11, 21354 Bleckede, www.der-angler.de, Tel. 0170/ 9036028. Hier gibt es Gastkarten sowie Gästezimmer direkt am Fluss, exklusiv für Guiding-Teilnehmer.

    Touristen-Info: Elbschloss Bleckede, Schlossstraße 10, 21354 Bleckede, Tel. 05852/951414, www.biosphaerium.de. Hier gibt es ein Cafe, im Biosphärium sind Biber und einheimische Fischarten zu bestaunen.

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